Warum Linux - Computer würden Linux kaufen |
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Schwäbische Alb Tour 2012 Vom Haigerloch zum Bodensee. Bei den Römern hieß der Bodensee Constantia, die Franzosen sagen Lac de Constance . Aber egal, wie man ihn nennt, kaum hat man den Bodensee erreicht, zieht er einem wie magisch in seinen Bann. Wenn man an einem der vielen Cafes sitzt, die vielen Touristen und Urlauber sieht, fühlt man sich gleich viel besser. Aber von Anfang an. Meine Tour startet in Schwäbischen Haigerloch und endet am Bodensee. Die Anfahrt zum Startpunkt unser Tour bewerkstelligen wir wie immer mit dem Auto und Motorrad auf dem Anhänger. Wir starten morgens um 7.30 Uhr in Haigerloch. Wir fahren durch die Hohenzollernalb. Die kleinen Orte, die wir passieren heißen Rangendingen, Gosselfingen, Bissingen.  Unterwegs erhaschen wir immer wieder einen Blick auf die Burg Hohenzollern. Mächtig schaut sie aus, hoch von ihren Hügel aus. Von weiten kann man sie schon sehen. Eigentlich ist der Besuch ein Muß. Burg Hohenzollern Aber da wir ja erst gestartet sind, fahren wir Richtung Süden weiter. Man kann sie noch eine Zeitlang immer wieder mal erblicken. Die kurvigen Straßen machen an diesem Pfingstsonntag, bei leicht kühlem Wetter riesig Spass. Immer wieder sieht man irgendwelche Schlösser oder Burgruinen. Für uns geht es nach Beuron weiter. Hier wollen wir unsere erste Pause, bei dem Bendektiner Kloster in Beuron machen. Auf der Hohenzollernstraße geht es vorbei an Pfeffingen, Albstadt, Meßstetten, Nussplingen und Bärenthal. Je näher wir der oberen Donau kommen, um so wärmer wird das Wetter. Hier ist es gleich viel milder. An der Ruine Lengenfels vorbei, geht es die schöne kurvige Strecke nach Beuron. Beuron Wir kommen die Serpentinen herunter in Beuron herein und halten an der alten historischen Holzbrücke. Nach der Besichtigung fahren wir direkt zum Kloster. Hier stehen schon viele Motrrad Fahrer, die sich wie wir das Kloster ansehen.   Beuron Klosteranlage und Brücke   Nach der Besichtigung und Pause geht es wieder aus Beuron heraus und die Serpentinen wieder hoch. Wir halten uns Richtung Kopfmacherfelsen und Donauversickerung. Von Fridingen aus geht es nach Neuhausen ob Eck. Hier kann man das Freilicht Musseum besichtigen. Wir fahren weiter nach Stockach. Auf einer kleinen Straße lotst uns der Garmin nach Winterspüren und Bonndorf.   Kurvig geht es jetzt ins Tal. Immer wieder kann man durch die Bäume den Bodensee sehen. Nach einer kurzen Rast auf einer Bank mit Bodenseeblick fahren wir dann nach Sipplingen und halten direkt am Wasser.  Bodensee   Wir fahren ein Stück am Bodensee Richtung Überlingen und genießen das unbeschreibliche Flair , dass der See hier versprüht. Hier riecht jeder Winkel nach Urlaub und Entspannung. Das steckt an und macht gute Laune. Wir drehen in Überlingen um und fahren zurück und fahren nach Bodman.   Nach einer kurzen Besichtigung geht es nach Singen zurück , wo unsere Tourbericht endet . Hier könnt ihr euch die Festungsruine auf dem Hohentwiel anschauen. Info Hohentwiel Quelle:http://www.mein-bodensee.com/ |
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Andreas Dollenbacher - Homepage Warum Linux
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